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Warum Bewertungsplattformen wie Capterra richtig eingeschätzt werden sollten.

Capterra & Co.: Orientierung oder Illusion bei der Toolwahl im Service Management?

Erfahren Sie, wie Bewertungsplattformen wie Capterra Ihre Toolwahl unterstützen – und worauf Sie achten sollten, um Fehleinschätzungen zu vermeiden.

In einer digitalen Welt, in der Servicequalität, Effizienz und Transparenz den Unternehmenserfolg mitbestimmen, wird die Wahl der passenden IT-Service-Management-Software zur strategischen Aufgabe.

Von klassischen IT-Ticket-Systemen über Helpdesks bis hin zu umfassenden ITSM- und ESM-Lösungen: Der Markt ist unübersichtlich, die Anbieter zahlreich, die Features vielfältig. Plattformen wie Capterra bieten hier scheinbar schnelle Orientierung – doch ist das wirklich hilfreich?

Dieser Artikel zeigt:

  • wie Capterra & Co. funktionieren,
  • welche Vorteile sie bieten,
  • wo die Fallstricke lauern  
  • und wie Sie die Plattform richtig in Ihre Tool-Evaluation integrieren.

Was ist Capterra?

Capterra ist eine der bekanntesten Software-Bewertungsplattformen weltweit. Ziel der Plattform: Softwarelösungen vergleichen, Nutzerbewertungen einsehen und Anbieter entdecken.


Teil des Gartner-Netzwerks

Capterra gehört zur Gartner Digital Markets Gruppe, zu der auch GetApp und Software Advice zählen. Gemeinsam bilden sie ein starkes Netzwerk, das weltweit Millionen von Nutzern als erste Informationsquelle bei der Softwareauswahl dient.


Fokus auf IT-Entscheider und Endnutzer

Capterra richtet sich sowohl an IT-Verantwortliche als auch an Fachabteilungen. Die Inhalte sind so aufbereitet, dass sie auch ohne tiefes technisches Vorwissen einen Einstieg in bestimmte Tools ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen:

  • Nutzerbewertungen
  • Funktionstabellen
  • Preisangaben
  • Screenshots und Produktbeschreibungen

Mit wenigen Klicks erhält man eine Marktübersicht – zumindest auf den ersten Blick.

Wie funktioniert Capterra im Bereich ITSM, Helpdesk & ESM?

Capterra deckt eine Vielzahl von Softwarekategorien ab – darunter auch:

  • IT Service Management
  • Helpdesk
  • IT-Ticket-Systeme
  • Enterprise Service Management


Filter und Sortierlogik

Die Plattform ermöglicht es, Tools nach bestimmten Kriterien zu filtern:


Sichtbarkeit durch Anbieterinformationen

Je mehr Informationen ein Anbieter liefert – wie etwa umfangreiche Featurelisten, Preispläne, Screenshots oder Videos – desto prominenter wird das Tool dargestellt. Auch Nutzerbewertungen und Anzahl der Reviews beeinflussen die Sichtbarkeit erheblich.


Beispiel ky2help®

Eine Lösung wie ky2help®, die neben klassischen ITSM-Funktionen auch ESM-Ansätze unterstützt, ist auf Plattformen wie Capterra auffindbar – oft aber weniger prominent als internationale Anbieter mit hohem Marketingbudget. Trotzdem können gezielte Suchfilter helfen, solche Lösungen zu entdecken.

Vorteile von Plattformen wie Capterra

Plattformen wie Capterra, GetApp oder Software Advice erfreuen sich großer Beliebtheit – nicht ohne Grund. Sie bieten viele nützliche Funktionen, die den Softwareauswahlprozess vereinfachen können.

Vorteil Ticketing System

Schneller Marktüberblick

Wer sich in einem neuen Tool-Umfeld orientieren möchte, erhält über Capterra in kurzer Zeit einen kompakten Überblick:

  • Welche Anbieter gibt es?
  • Welche Kategorien existieren?
  • Welche Tools erfüllen grundlegende Anforderungen?

Gerade bei ITSM- oder Helpdesk-Lösungen mit einem breiten Funktionsspektrum hilft diese Vorauswahl, sich besser zu strukturieren.

Vorteile Ticketing System

Authentische Nutzermeinungen

Einer der Hauptvorteile: Echte Erfahrungsberichte von Anwendern. Diese Bewertungen geben oft Hinweise auf:

  • Stärken und Schwächen der Software im praktischen Einsatz
  • Supportqualität der Anbieter
  • Implementierungsaufwand oder versteckte Herausforderungen

Für IT-Entscheider kann das wertvolle Zusatzinformationen liefern – besonders, wenn sie sich auf Bewertungen konzentrieren, die ihrem Use Case ähneln.

Vorteile Ticketing System

Transparenz bei Preis und Funktionen

Viele Anbieter geben auf Capterra Preisspannen, Lizenzmodelle und Feature-Listen an. So lassen sich bereits vor einem Anbietergespräch erste Rückschlüsse auf Kosten, Komplexität und mögliche Einschränkungen ziehen.

Vorteile Ticketing System

Zeitersparnis im Research-Prozess

Die Plattform bündelt Informationen, die sonst mühsam auf den Websites einzelner Hersteller zusammengesucht werden müssten. Das spart Recherchezeit – besonders in frühen Evaluationsphasen.

Die Schattenseiten: Was Nutzer oft übersehen

So hilfreich Capterra & Co. sein können – sie zeigen nicht die ganze Realität. Gerade bei der Toolauswahl für komplexe ITSM- oder ESM-Umgebungen sind die Grenzen solcher Portale nicht zu unterschätzen.

Bewertungen sind nicht gleich objektiv

Viele Portale arbeiten mit Bewertungsanreizen: Nutzer erhalten z. B. Gutscheine für abgegebene Rezensionen. Das erhöht zwar die Zahl der Reviews, stellt aber deren Unabhängigkeit und Tiefe infrage. Auch der Zeitpunkt einer Bewertung kann eine Rolle spielen – etwa bei Problemen während der Einführung oder direkt nach einem positiven Support-Erlebnis.

Intransparente Ranking-Logik

Die Sichtbarkeit auf Portalen wie Capterra kann auch durch Marketingbudgets beeinflusst sein. Anbieter, die mehr investieren, erscheinen prominenter – unabhängig von ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit. Das Ranking entsteht also nicht allein durch neutrale Kriterien, sondern ist teils kommerziell gesteuert.

Top-Ranking ≠ Top-Tool für Ihre Anforderungen

Ein Tool mit 4,8 von 5 Sternen mag glänzen – aber ist es auch für Ihre Prozesse, Ihre IT-Landschaft und Ihr Team geeignet? Hohe Bewertungen sagen oft wenig über die Passgenauigkeit aus. Viele Bewertungen stammen zudem aus anderen Branchen oder Unternehmensgrößen.

Nischenlösungen sind unterrepräsentiert

Leistungsstarke, spezialisierte Tools – sogenannte Hidden Champions – tauchen in Rankings oft gar nicht auf oder werden kaum bewertet. Wer sich ausschließlich auf solche Portale verlässt, verpasst womöglich innovative Alternativen, die besser zur eigenen Organisation passen würden.

Warum hohe Bewertungszahlen nicht alles sind

Bewertungen sind ein nützlicher Indikator – aber eben nur ein Baustein im Auswahlprozess. Wer zu stark auf die Zahl der Sterne oder Reviews fokussiert, übersieht häufig, was wirklich zählt: konkrete Anwendungsnähe und Prozesspassung.


1. Große Sichtbarkeit – nicht zwingend große Leistung

Marktführer mit hoher Reichweite und Kundenbasis generieren zwangsläufig mehr Bewertungen. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass sie besser geeignet sind. Viele große Anbieter entwickeln Tools für ein breites Spektrum – nicht immer mit Fokus auf spezielle Anforderungen einzelner Unternehmen.


2. Mehr Bewertungen = mehr Nutzer, nicht mehr Qualität

Eine hohe Anzahl an Bewertungen zeigt, dass ein Tool häufig eingesetzt wird – nicht, dass es in jedem Fall exzellent funktioniert. Gerade bei standardisierten Plattformen mit langer Marktpräsenz besteht die Gefahr, dass Schwächen in spezifischen Einsatzszenarien untergehen.


3. Die Tiefe der Bewertungen ist entscheidend

Ein kurzer Satz wie «Tool funktioniert gut» hat kaum Aussagekraft. Wer wirklich verwertbare Erkenntnisse gewinnen möchte, muss tiefer schauen: Gibt es Hinweise auf Stärken bei der Integration? Wird die Benutzerfreundlichkeit auch für komplexe Workflows gelobt? Solche Details sind oft wichtiger als die Sternezahl.


4. Hidden Champions bleiben unter dem Radar

Spezialisierte Lösungen wie ky2help®glänzen mit hoher Kunden- und Prozessnähe sowie Flexibilität – gerade in komplexen ITSM- oder ESM-Umgebungen. Doch viele dieser Anbieter haben (noch) keine riesige Bewertungsbasis. Wer nur auf Zahlen achtet, läuft Gefahr, die besseren Lösungen zu übersehen.

Wie man Bewertungsportale sinnvoll nutzt

Portale wie Capterra können den Einstieg in die Toolsuche erheblich erleichtern – wenn sie richtig genutzt werden. Sie sind jedoch kein Ersatz für strukturierte Auswahlprozesse. Wer auf den Mehrwert solcher Plattformen setzt, sollte gezielt vorgehen.

Bewertungen als Ergänzung verstehen

Sehen Sie Capterra & Co. nicht als Entscheidungsplattform, sondern als Informationsquelle unter vielen. Bewertungen liefern Stimmungen und erste Einblicke – aber kein vollständiges Bild über Funktionalität, Service oder Integrationstiefe.

Fokus auf vergleichbare Anwendungsfälle

Bewertungen sind besonders dann hilfreich, wenn sie aus vergleichbaren Branchen oder Unternehmensgrößen stammen. Ein kleines IT-Team hat andere Anforderungen als ein internationaler Konzern mit komplexer Servicearchitektur. Filtern Sie gezielt nach Ihrem Umfeld.

Portale mit realen Tests kombinieren

Nutzen Sie Bewertungen als Einstiegspunkt für eine gezielte Evaluation. Kombinieren Sie das Gelesene mit Demos, Testzugängen und strukturierten Proof of Concepts (PoC). Nur so lässt sich verlässlich feststellen, ob ein Tool wie ky2help® wirklich zu Ihren Anforderungen passt.

Bewertungen querlesen – nicht blind vertrauen

Einzelne Bewertungen können irreführend sein. Lesen Sie mehrere Erfahrungsberichte und achten Sie auf wiederkehrende Muster – z. B. Lob für den Support oder Kritik an der Reporting-Funktion. So gewinnen Sie ein klareres Bild vom Tooleinsatz in der Praxis.

Kritische Stimmen nicht pauschal verwerfen

Negative Bewertungen enthalten oft wertvolle Hinweise – z. B. über technische Hürden, mangelnden Support oder fehlende Features. Entscheidend ist, wie gut diese Kritik zu Ihrer Systemlandschaft oder Ihren Zielen passt.

Tool-Evaluation im Service Management: Was wirklich zählt

Die Entscheidung für ein Service Management Tool sollte nicht auf Basis von Rankings oder der Anzahl von Bewertungen getroffen werden. Entscheidend ist, wie gut eine Lösung zu Ihren individuellen Anforderungen, Prozessen und Strukturen passt.

Prozesspassung vor Marktplatzranking

Ein gut bewertetes Tool muss nicht automatisch zu Ihrem Unternehmen passen. Wichtiger ist, ob die Lösung Ihre Prozesse realistisch abbilden, automatisieren und optimieren kann. Das betrifft z. B. die Unterstützung für ITIL®-Prozesse wie Incident oder Change Management.

Integration & Erweiterbarkeit

Ein Tool sollte sich nahtlos in Ihre bestehende Systemlandschaft einfügen – etwa durch Schnittstellen zu ERP, Active Directory, Monitoring-Systemen oder E-Mail-Gateways. Prüfen Sie außerdem, ob sich individuelle Workflows flexibel abbilden lassen.

Sicherheit & Compliance

Gerade im ITSM- und ESM-Umfeld ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben essenziell. Achten Sie auf DSGVO-Konformität, Hosting-Standorte (z. B. EU-Cloud), Verschlüsselungsstandards und detaillierte Rechtemodelle für Zugriffskontrolle.

Benutzerfreundlichkeit & Support

Technisch starke Tools helfen wenig, wenn sie nicht akzeptiert oder verstanden werden. Eine intuitive Oberfläche, verständliche Konfiguration sowie verlässlicher Support und Schulungsangebote sind wichtige Erfolgsfaktoren – insbesondere beim Rollout.

Beispielhafte Herangehensweise mit einem Tool wie ky2help®

Lösungen wie ky2help® zeigen, dass Tools außerhalb der großen Vergleichsplattformen oft sehr gezielt auf spezifische Anforderungen eingehen. Hier lassen sich z. B. individuelle Prozesse über ein grafisches Workflow-Design abbilden, komplexe Servicekataloge modellieren oder Self-Service-Portale nutzerfreundlich gestalten – ein entscheidender Mehrwert, der in Plattform-Bewertungen selten sichtbar wird.

Alternativen und ergänzende Informationsquellen

Bewertungsportale wie Capterra sind ein möglicher Einstieg – aber sie zeigen nur einen Ausschnitt des Marktes. Wer fundierte Entscheidungen treffen will, sollte weitere Informationsquellen heranziehen und gezielt eigene Anforderungen in den Mittelpunkt stellen.


Eigene Anforderungsprofile & Scorecards

Erstellen Sie ein strukturiertes Anforderungsprofil, das technische, funktionale und organisatorische Kriterien enthält. Diese Liste dient als Scorecard, um verschiedene Tools objektiv miteinander zu vergleichen – unabhängig von Marketingaussagen oder Bewertungen.


Unabhängige Fachartikel, Whitepaper, Studien

Branchenportale, Analystenberichte und Whitepaper liefern tiefergehende Informationen zu Trends, Best Practices und Marktübersichten. Hier stehen oft inhaltliche Bewertungen im Fokus – etwa über den Reifegrad von ITSM-Prozessen oder die Bedeutung von Automatisierung.


Erfahrungsberichte aus dem Netzwerk oder Fachgruppen

Persönliche Kontakte, Fachgruppen oder Community-Foren sind oft wertvoller als anonyme Bewertungen. Fragen Sie nach konkreten Erfahrungen mit Einführung, Betrieb, Support und Weiterentwicklung. Nutzen Sie auch den Austausch auf Veranstaltungen oder in Arbeitskreisen.


Demos und Live-Präsentationen vom Anbieter selbst

Ein echter Eindruck entsteht erst im direkten Kontakt mit dem Tool-Hersteller. Vereinbaren Sie Live-Demos, bei denen konkrete Use Cases Ihres Unternehmens durchgespielt werden. Achten Sie dabei auf Antwortzeiten, Flexibilität, Transparenz und Serviceverhalten der Anbieter.

Best Practices für den Software-Auswahlprozess

Ein strukturierter Auswahlprozess ist der Schlüssel, um aus der Vielzahl an Service-Management-Tools die passende Lösung zu finden. Capterra & Co. können dabei unterstützen – aber sie ersetzen keine strategische Vorgehensweise.

1. Schrittweise Evaluation: Anforderungen, Recherche, Auswahl, PoC

Starten Sie mit einer klaren Zieldefinition. Welche Prozesse sollen unterstützt werden? Welche Schwachstellen sollen behoben werden? Danach erfolgt die Recherche geeigneter Tools, bei der Plattformen wie Capterra einen Überblick bieten können. Anschließend: gezielte Anbieteransprache, Demos und idealerweise ein Proof of Concept (PoC) zur praxisnahen Validierung.

2. Stakeholder frühzeitig einbinden

Binden Sie alle betroffenen Abteilungen von Anfang an in den Prozess ein. IT, Fachbereiche, Datenschutz, Management – nur wenn alle Perspektiven berücksichtigt werden, entsteht ein tragfähiger Auswahlkonsens.

3. Kriterienkatalog entwickeln und objektiv bewerten

Nutzen Sie eine Bewertungsmatrix mit gewichteten Kriterien – etwa Funktionalität, Usability, Support, Sicherheit, Kosten, Erweiterbarkeit. So vermeiden Sie, dass einzelne Meinungen oder Marketingversprechen den Entscheid dominieren.

4. Plattformen wie Capterra bewusst als Input nutzen

Nutzen Sie Capterra nicht als „Entscheidungsgenerator“, sondern als Impulsgeber. Bewertungen und Anbieterprofile können Hinweise liefern, müssen aber immer im Kontext Ihrer individuellen Anforderungen betrachtet werden.

5. Fokus auf individuelle Problemstellungen statt allgemeine Rankings

Der höchste Bewertungswert sagt nichts darüber aus, wie gut ein Tool zu Ihren internen Prozessen, Ihrer Unternehmensgröße oder vorhandenen IT-Infrastruktur passt. Stellen Sie daher nicht das Ranking, sondern die Prozess- und Zielpassung in den Mittelpunkt.

Fazit: Hinterfragen statt Verlassen – die intelligente Nutzung von Capterra & Co.

Software-Portale wie Capterra liefern einen nützlichen Einstiegspunkt für die Suche nach geeigneten ITSM-, Helpdesk- oder ESM-Lösungen. Sie bieten Transparenz über den Markt, ermöglichen erste Vergleiche und vermitteln Erfahrungswerte aus der Anwenderperspektive.

Doch wer allein auf Sternebewertungen vertraut, läuft Gefahr, an der eigenen Realität vorbei zu entscheiden. Hohe Sichtbarkeit ersetzt keine individuelle Passgenauigkeit. Die besten Tools erkennt man nicht an Rankings – sondern daran, wie gut sie Ihre spezifischen Anforderungen, Prozesse und IT-Strukturen unterstützen.

Nutzen Sie Capterra & Co. also bewusst und reflektiert: als Informationsquelle, nicht als Entscheidungsgrundlage. Ergänzen Sie Ihre Tool-Evaluation durch strukturierte Kriterienkataloge, gezielte Testphasen und die aktive Einbindung Ihrer Teams.

Denn am Ende zählt nicht, welches Tool am meisten Sterne hat – sondern welches Ihnen hilft, echten Mehrwert zu schaffen.


Wenn Sie ein Beispiel für eine leistungsstarke, praxisnahe Lösung suchen: ky2help® zeigt, dass auch außerhalb der großen Plattformen echte Champions zu finden sind.

Ihr nächster Schritt? Hinterfragen Sie, was Sie wirklich brauchen. Und treffen Sie Ihre Entscheidung dort, wo sie hingehört – in Ihrem Unternehmen.

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